
Sitia wird ein eigenes Tierheim aufbauen!
Wenn so viele hoffen und bangen, wenn so viele die Not kennen, wenn so viele sich engagieren und mithelfen, dann kann ein Traum wahr werden.
Die Tierschützerinnen auf Kreta haben nun offiziell ein eigenes Grundstück, das nun innerhalb eines Jahres bebaut werden soll.
– nach all dem Bangen – „wohin mit unseren Tieren wenn wir den Platz der Gemeinde räumen müssen…. obwohl es ja Tiere der Kommune sind, die wir beherbergen“
– „wohin mit den Welpen, den Alten, den Kranken, den Scheuen mit ihren schlimmen Erfahrungen ….“
– nach all den Alpträumen, die sie erlebt haben, den vergifteten Tieren auf dem umzäunten Platz….
… können sie auf eine sichere Zukunft für ihre Schützlinge hoffen! Wir alle sind sehr glücklich!
Das Land liegt in einer abgelegenen Gegend, fern von Anwohnern, die sich gestört fühlen könnten. Es ist mit Olivenbäumen bepflanzt, Schattenspender für die Tiere, die diesen Luxus bisher nicht kennen
Ein Paradies soll es werden – für die, die Schutz brauchen bis sie eine Chance auf ein Zuhause bekommen.
All ihr, die mitgeholfen habt den Grundstein für das Paradies zu legen, fühlt euch umarmt und herzlich gegrüßt! Nach all den Jahren haben wir auf dieses Wunder fast nicht mehr gehofft und ihr habt es möglich gemacht!
Lasst uns jetzt alle das Entstehen und Wachsen des Projektes verfolgen – denn bis zum Einzug der Tiere liegt noch sehr viel Arbeit vor den Menschen vorort. Und auch hier wird natürlich wieder Hilfe benötigt! Vielleicht gibt es sogar Handwerker, die Hand anlegen möchten sobald die Baustelle eröffnet ist.
Alles ist möglich!
Wir danken euch!
…viele von Ihnen haben einen Vierbeiner vom Verein „SITIA ANIMAL RESCUE“ adoptiert. Diese Organisation ist einmal mehr gefährdet – durch die Willkür der Behörden – und damit natürlich alle Tiere, die sich in ihrer Obhut befinden:
Animal Welfare, Sitia kämpft seit Jahren gegen das Tierelend auf Kreta in Sitia und Umgebung. Straßenfütterungen, Kastrationen, Tierarztbesuche und das Versorgen der Tiere im Shelter ist Alltag für die wenigen Helfer, die nicht selten an ihre Grenzen stoßen.
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