Das griechische Ministerium für ländliche Entwicklung und Ernährung will offenbar durch Änderung des jüngsten Gesetzes 4039/2012 die Tötung von streunenden Tieren in Griechenland fördern. Das primäre Ziel der Änderung ist es, die Tötung von streunenden Tieren profitabel zu gestalten. Die EU wird aufgefordert, jedweden Antrag Griechenlands sofort zurückzuweisen, der darauf gerichtet ist, die Tötung von Streunern mit EU-Mitteln finanziell oder in Form von Naturalleistungen zu unterstützen.
Es gibt Alternativen, die Griechenland nur nicht gewillt ist, in Anspruch zu nehmen. Dass Griechenland sein selbst gemachtes Streunerproblem nicht in den Griff bekommt, mag auch daran liegen, dass Griechenland sich seit langer Zeit beharrlich weigert, Tierärzte ins Land zu lassen, die dort kostenlose Kastrationsaktionen durchführen würden.
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