2013 auf der Straße geboren und dort bis heute überlebt. Nina hat das geschafft mit ihrer lieben und ruhigen Art! Sie hat dort ihre Welpen geboren und versorgt und fast alle in der Stadt kannten sie. Nina schloss sich immer Menschen an, verbrachte Stunden oder Tage mit ihnen und man hat ihr reichlich vom Tisch gefüttert. Doch am Ende jeden Tages gingen alle Türen zu und Nina suchte sich alleine irgendwo auf der Straße ein Plätzchen zum Übernachten. Nie hat sie sich einem Hunderudel angeschlossen – immer hat sie versucht den Zweibeinern ein paar Streicheleinheiten zu entlocken und doch hat sie sich nie aufgedrängt. Jedem Ärger geht sie gelassen aus dem Weg.
Die Tierschützer vor Ort ließen sie kastrieren, hatten ab und an ein paar Minuten Zeit zum streicheln. Mehr können sie nicht leisten.