„Bis heute kümmern sich viele Ämter überhaupt nicht um Kastrationen und um die ausgesetzten und entsorgten Tiere. Noch viel schimmer ist, dass es uns verboten wurde bei Kastrationsaktionen mitzuwirken. Wir bekommen immer Anrufe von Touristen, welche entsorgte Tiere finden und Hilfe brauchen.“
Liebe Freunde, ich möchte Euch bitten, Brunos Petition ebenfalls zu unterzeichnen, da uns – wie Ihr ja wisst – der Tierschutz auf Kreta ein besonderes Anliegen ist. Bruno ist Schweizer, der sich auf Kreta besonders für die Streuner einsetzt. Ursprünglich wollte er 100 Unterschriften sammeln; inzwischen sind es über 400 geworden. Es wäre wirkungsvoller, wenn die 500 komplett wären;-)
Und um noch einen „draufzusetzen“. Lasst uns die 1.000 Unterschriften komplett machen. Damit überraschen wir Bruno und geben seiner unermütlichen Arbeit „ein kleinen Motivations-Kick, den er sicherlich gut gebrauchen kann“.
Die Situation der Streuner, aber auch der sogenannten „Tonnenhunde“ auf Kreta ist wirklich schlimm, auch wenn in den letzten zwei Jahren eine leichte Verbesserung zu verzeichnen ist. Kastrationsprogramme sind die wirkungsvollste Methode, um diesem Leid ein Ende zu bereiten. Leider bekommen ausländische Tierärzte, die kostenlose Kastrationen vornehmen würden, immer noch riesige Schwierigkeiten. Die Behörden sind auf diesem Ohr ziemlich taub…
Vielleicht kann Brunos Petition etwas erreichen. Deshalb: unterschreibt bitte. Kretas Streunerhunde und wir sagen schon mal Danke!