„Pepe“ im Glück

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Pepe schreibt:

„Hier ist echt was los, aber jetzt möchte ich dir erzählen wie es hier so ist.

Also die Autofahrt, der Einzug, die neue Umgebung und dann noch das schwarze Ding, den alle Gismo nennen (Kater). An all das musste ich mich erst mal gewöhnen. Einen neuen Namen habe ich auch. Ich heiße nun Pepe. So schlecht finde ich den Namen gar nicht. Christin nennt mich manchmal „Pepele“ oder „mein kleiner Freund“. Der Michael ruft mich auch mal „Peppi“.

Zum Gassi fahren wir oft mit dem Auto weg. Tja das ist so eine Sache bei mir, warum auch immer wird es mir richtig übel. Trotzdem steh ich immer freudig am Kofferraum und kann es kaum abwarten bis es losgeht. Leider ist es bis jetzt immer noch so, dass wenn wir ankommen, mein Beinchen ganz nass ist sowie auch das Handtuch, dass wir immer mitnehmen. Ich muss doch immer so sabbern, na irgendwann wird es aufhören, hoffen wir.

Mittlerweile habe ich sogar ein bisschen abgenommen, das merke ich beim Laufen, das ist gut für meine Beinchen. Du müsstest mich mal laufen sehen! Ich habe fast ein normales Gangbild.

Mit der Camilla und dem Mogli komme ich auch gut aus. Camilla ist zwar lieber für sich alleine, aber wenn es darum geht Haus und Garten zu verteidigen, dann halten wir ganz dicke zusammen.

Auch an den Gismo habe ich mich gewöhnt. Wenn ich abends mit der Christin auf der Couch liege und mich streicheln lasse, kommt der Gismo auch oft dazu.

Auf unserem täglichen Gassi, laufen wir an einem Apfelbaum vorbei. Auf dem Rückweg nehme ich mir erlaubterweise einen Apfel mit heim und esse ihn genüsslich im Garten oder auf der Terrasse.

Jetzt waren wir wieder in der Eifel zum Urlaub. Auf der Hinreise hatte ich überhaupt keine Sabberspuren mehr, weder am Bein noch am Handtuch. Nun ist auch das Autofahren kein Problem mehr…das ist genial.

Ich würde sagen ich gehöre zu der Familie und fühle mich wohl.

Ich sende dir auch Video von mir, dann kannst du sehen wie toll es ist.

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