Mein Hundeleben Teil II – In der Hauptrolle: Paul Neithardt

Psychisch angeschlagen
Zur Entschuldigung: Drei Tage vorher hatten wir einen Wasserrohrbruch im Keller. Dieser stand ca. 40 cm unter Wasser. Das hab ich von Weitem gesehen. Es hinterließ in meiner hochsensiblen Natur bleibenden Schaden. Ist doch klar, dass man sich selbst im 2. OG
entsprechend sicher platzieren muss. Diese Argumentation hat jeder verstanden.
Mein Glück!!!

Dicke Lippe riskiert
Harte Jungs (wie ich – siehe Beweisfoto) naschen keinen Honig, sie fressen Bienen (vielleicht war es auch eine Wespe).

Lieblingsplatz!!! um jeden Preis – Mein Platz!!!
Immer wieder kommt es vor, dass meine Esszimmerbank belagert wird. Meistens von Familienmitgliedern. Kampflos geb ich aber nicht auf und weil ich gut erzogen und von Natur aus friedlich bin, bleibt mir nix anderes übrig, als mich rein zu quetschen. Wenn´s so weiter geht, brauch ich aber bald ein Facelifting. Vielleicht war meine Oma ein Shar Pei.

Tiefenentspannt
Wenn ich gerade keine Bienen fresse, meine Esszimmerbank teilen muss, oder Wasserschäden psychisch zu verarbeiten habe, dann bin ich völlig tiefenentspannt und selig auf meiner Esszimmerbank!!! (Das Foto hat schon einige Likes bei Facebook eingefahren. Ich bin halt beliebt). So sieht ein glückliches Hundeleben aus.

So, nun sag ich Tschüss, ich muss Koffer packen gehen, denn ich fahr in den Urlaub. Ein Center Park in Belgien wartet auf mich. Vielleicht find ich da ne hübsche belgische Schäferhündin, die mit mir die Felder unsicher macht.

Bis dann, dein Paul!

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