Fräulein Fröhlichs neues Leben

seit Ende Oktober bin ich jetzt bei meiner neuen Familie. Anfang September hat man mich auf Kreta am Straßenrand aufgefunden. Meine Welpen waren weg, und was mit ihnen passiert ist, möchte ich mir garnicht vorstellen. Trotz allem was mir widerfahren ist, bin ich immer gut drauf und freue mich über alle Menschen. Männer waren mir am Anfang suspekt, aber bald habe ich gemerkt, dass ich hier keine Angst vor ihnen haben muss. Am liebsten verbringe ich meinen Tag mit spielen, toben, spazieren gehen und schmusen. Aber ich kann auch schon prima in der Wohnung oder dem Auto alleine bleiben. Im Wohnmobil fühle ich mich auch richtig wohl. Draußen beim Gassi gehen gucke ich immer nach meinen Menschen und brauche in der Natur fast gar keine Leine mehr. Kurz gesagt ich habe meine Familie gefunden. Meine Menschen sagen, ich wäre wie ein Sechser im Lotto für sie. Verstehe ich nicht, aber hört sich doch gut an, oder ?


Vielen Dank auch an meine Pflegemama Frau Urbasik, bei der ich mich von den Reisestrapazen erholen durfte, und die mich weitervermittelt hat. Weil es hier schon so viele Lilys gibt, heiße ich jetzt übrigens „Lina“.
Ich wünsche mir zu Weihnachten, dass alle meine Fellnasen Freunde in Zukunft ein würdevolles und artgerechtes Leben führen können

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