Erfolgsgeschichte Noel – Fortsetzung

Ihr Lieben, nachdem ja viele immer wieder wissen wollen, wie es mir geht, wollte ich Euch mal ein kleines Update zukommen lassen.

Euer letzter Stand ist ja, dass ich mit in Urlaub fahren durfte im Sommer 2014 in ein Hotel in der Toskana – im Cabrio. Erst war mir das ja ein bisschen unheimlich mit dem Cabrio auf der Rückbank – aber jetzt: wenn Mama in den Hof fährt mit dem Cabrio, dann hops ich immer sofort rein und will mit.

Zurück zum Thema Urlaub. Sie haben schon seit vorletztem Jahr auch ein Wohnmobil. Das fand ich besonders am Anfang schrecklich laut und unbequem zum Mitfahren, aber Hauptsache ich darf mit! Letztes Jahr in Schottland, da sind sie, extra wegen mir, mit der kurzen Fähre gefahren, damit es nicht so lang im Auto ist, wo ich nicht raus darf. Auf die Orkneys durfte ich auf der Fähre aus dem Auto, aber da hat‘s so geschaukelt, dass mir schlecht wurde! Doch welcher rumänische Straßenhund kann von sich behaupten, er wäre schon mal auf den Orkneys Pipi machen gegangen und Schnüffeln??? Da hat mir die Kanutour letzten Monat schon besser gefallen, auch wenn ich das ein- und aussteigen ziemlich anstrengend fand!

Ja, es geht mir gut, auch im neuen Haus mit Garten, in das sie gezogen sind. Leider ist die nervige Katzenschwester Sandy auch mit umgezogen, doch hat die jetzt ne Katzenklappe und kommt und geht wie sie will. Ich betätige mich neuerdings als Hof-Wachhund und bell jeden an, der am Hof vorbeigeht, was Mama und Papa nicht ganz so prickelnd finden, da ich nur bellen soll, wenn jemand mit böser Absicht kommt. Aber ich bin da lieber vorsichtig und bell immer Alarm. Auf jeden Fall gefallen mir meine Menschen und auf Mama höre ich auch meistens. Bei Papa nehm ich mir manchmal mehr Freiheiten, vor allem wenn er mit den Gedanken woanders ist, aber ich glaub alle in meiner Familie sind ganz happy mit uns vieren.

Liebe Grüße Euer dankbar für die Rettung seiender Noel

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