Mütter, die ich meine…

Sie kriegen keine Blumensträuße und auch keinen Kaffee ans Bett. Ihre Kinder kommen unter Betonrampen zur Welt oder wo auch immer sie einen gefahrlosen Fleck Erde entdecken, der ihnen sicher genug erscheint.

1.21.1  1.3

…allzu oft werfen sie hinter Bretterwänden, jahrelang, immer und immer wieder, krank, fast verhungert, und werden weggeworfen, wenn sie nicht mehr können…

2.1 2.2 2.3

sie sorgen für die Verwaisten, die Verlorenen, die Verlassenen – auch außerhalb ihrer Art.

3.1 3.2

und sie trauern um ihre toten Kinder.

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Für sie – wo immer sie sind.

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